Moderation, Lesungen & Vorträge

(c) Phil Dera | Lesung und Gespräch mit Hilary Leichter im Rahmer der Picador Guest Professur 2022.

Moderation

Ich moderiere regelmäßig Veranstaltungen wie Buch-Premieren und Autor*innen-Gespräche, Fachtagungen zu politischen und gesellschaftlichen Themen, Podiumsdiskussionen, Preisverleihungen sowie weitere Formate auf Deutsch und Englisch – live oder digital. Sprechen Sie mich gern an, wenn Sie eine erfahrene und zugewandte Moderatorin für ihre Veranstaltung suchen.

(aktuelle Termine hier)

Lesungen

Am 19. Oktober 2022 erscheint mein Sachbuch »Alle_Zeit«. Anfragen zu Lesungen und Gespräche zu den Themen des Buches nehme ich über das Kontaktformular auf der Website entgegen.

Vorträge

Sie können mich außerdem anfragen als Vortragsrednerin, Teilnehmerin bei Podiumsdiskussionen, Radio- und TV-Sendnungen. Meine inhaltliche Expertise umfasst insbesondere Gesellschaftspolitik (Arbeit, Gleichberechtigung, Feminismus, Care, Repräsentation und Macht) sowie gesundheitspolitische Themen wie sexuelle und reproduktive Selbstbestimmung, Geburtshilfe und psychische Gesundheit.

Hier finden Sie einen Überblick ausgewählter, zurückliegender Tätigkeiten:

Moderation der Lesung von Nora Burgard-Arp zu ihrem Roman »Wir doch nicht«
07. Dezember 2022, Berlin


»Millennial Surrealism« – Gespräch mit der Autorin Hilary Leichter (in englischer Sprache)
12. September 2022, English Theatre, Berlin


Moderation der Buchpremiere von Nora Imlau »In guten Händen«
11. September 2022, Pfefferberg, Berlin

Moderation der Buchpremiere: Sabine Rennefanz, „Frauen und Kinder zuletzt“
23. März 2022, Berlin

Gleichberechtigung braucht Zeitgerechtigkeit.
Vortrag zum 8. März in Hildesheim und online

Mehr Infos

Moderation der Buchpremiere: Alexandra Zykunov, „Wir sind doch alle längst gleichberechtigt!“
3. März 2022, Berlin

Moderation der Buchpremiere (in englischer Sprache): Amia Srinivasan, Das Recht auf Sex. Feminismus im 21. Jahrhundert
23.2.2022, Online
Moderation der Buchpremiere (in englischer Sprache)

Moderation der Buchvorstellung der Journalistin Golineh Atai „Iran. Die Freiheit ist weiblich“
30.11.2021, Heimathafen Neukölln

Kinderrechte-Kongress
16.-17. September 2021

Keynote an Tag 2.

Link zum Programm

Moderation des Fachkongress „150 Jahre § 218 Strafgesetzbuch“
27./28. August 2021, Berlin & digital

Kongress-Website

Moderation eines Gesprächs mit Sheila Heti im Rahmen ihrer Picador-Gastprofessur (in englischer Sprache)
19. Mai 2021

Streitraum an der Schaubühne: »Corona und der Backlash für Frauen« (14.02.2021)

Carolin Emcke im Gespräch mit Teresa Bücker (Journalistin und Autorin) und Christina Clemm (Rechtsanwältin)

Die Corona-Pandemie mit den wiederholten Lockdown-Phasen verlangte von allen einen Rückzug ins Häusliche. Die sonst übliche Mobilität, das Reisen oder nur das Rausgehen zur Arbeit wurde mindestens unterbrochen und vielfach ins Homeoffice verlagert. Wann immer Kitas oder Schulen geschlossen wurden, kam für Eltern oder Alleinerziehende noch die Kinderbetreuung zuhause hinzu. Was für Auswirkungen hatten diese Beschränkungen auf die Frauen? Welche Retraditionalisierungsdynamiken waren zu beobachten? Wie ungleich waren die psychischen oder sozialen Belastungen für Frauen? Wie haben sich die Exzesse partnerschaftlicher Gewalt in dieser Zeit entwickelt? Welche politischen Konzepte haben gefehlt? Wie groß ist die Gefahr, dass sich die Geschlechterungerechtigkeiten langfristig vertiefen?

ARD-Presseclub: „6 Monate Corona: Haben wir das Virus wirklich im Griff?“ (26.07.2020)

Viele hatten gehofft, dass Corona unsere Gesellschaft zum Positiven verändern könnte: mehr Solidarität, mehr Umweltschutz, mehr Nachhaltigkeit. Wird das eintreten? Oder ist das eher eine schöne Illusion für Romantiker?

Buchpräsentation „Sprache und Sein“ von und mit Kübra Gümüşay (Link)

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Foto: Nilgün Akıncı

Moderation

11. Februar 2020, Maxim Gorki Theater, Berlin

Kübra Gümüşay setzt sich als Publizistin mit Rassismus, Feminismus und Netzkultur auseinander. Im aktuellen Buch zeichnet sie die Architektur von Sprachen nach, zeigt auf, wie sie sowohl ein- als auch ausschließend funktioniert und untersucht, was ein gesellschaftliches Gespräch – öffentliches Denken, Zögern und Hinterfragen – ermöglicht.

Ringvorlesung „Nur Utopien sind realistisch“ (Video und Manuskript)

5. Februar 2020, 18-19.30 Uhr: Über eine feministische Zukunft. Universität Bonn.

Als Sehnsuchtsorte nehmen Utopien seit der Antike eine zentrale Rolle für das politische Denken ein. Sie dienen als Orientierung und Inspiration für gesellschaftliche Emanzipationsbestrebungen – von der Arbeiterbewegung des 19. Jahrhunderts bis zu den heutigen Fridays for Future-Demonstrationen.

Die Friedrich-Ebert-Stiftung rückt Utopien und ihre Kraft zur Veränderung ins Zentrum einer Ringvorlesung im Wintersemester 2019/2020 an der Universität Bonn; gemeinsam mit Professor Frank Decker vom Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie.

Die Ringvorlesung ist als Studium Universale Bestandteil des Vorlesungsplans der Universität Bonn und steht Studierenden aller Fakultäten und der interessierten Öffentlichkeit offen.

Medientage München, 23.-25. Oktober 2019

Moderation „R U Ready Summit“ des MediaLab Bayern und Podium: Politische Bildung via Youtube

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Data Driven Publishing – Produkt-Entscheidungen mit Daten statt Bauchgefühl

“Big Data” und “Daten sind das neue Öl”: Auch ohne Buzzwords und Hype ist klar, dass Medienmacher heute viel mehr über ihre Nutzer wissen als früher – und die Datenbasis wächst. Wie können diese Daten genutzt werden, um Journalismus, PR und Publishing zu verbessern? Wie setzen Pioniere des Felds Data Driven Publishing um? Und: Wie kommt es bei den Nutzern überhaupt an?

Abtreibung: Sollte sich der Staat raushalten? stern, Diskuthek

Anne Will: „Recht auf Leben und Selbstbestimmung – die neue Debatte über Abtreibungen“

Clärchens Ballhaus, Spiegelsaal
 

Vor 100 Jahren wurde in Deutschland das Frauenwahlrecht eingeführt – eine entscheidende Voraussetzung für die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau. Vor einem Jahr hat das Hashtag #MeToo weltweit eine enorme gesellschaftliche Debatte entfacht, die noch lange andauern wird.

Zeit für eine Bilanz: Ist Deutschland so modern, wie wir gern glauben möchten? Was hat sich verändert im Verhältnis zwischen den Geschlechtern? Sind die Unterschiede zwischen dem »alten« und dem »neuen« Feminismus gravierend oder marginal? Was muss sich tun, damit eine echte Gleichstellung zwischen Mann und Frau Wirklichkeit wird? Und was können Politik, Wirtschaft, Gesellschaft und jeder Einzelne dazu beitragen?

Darüber diskutieren Peter Altmaier, Bundeswirtschaftsminister, Teresa Bücker, Chefredakteurin Edition F, und Bascha Mika, Chefredakteurin »Frankfurter Rundschau«.
Moderation: Susanne Beyer, stellvertretende Chefredakteurin DER SPIEGEL

Rede bei der Preisverleihung „Journalisten des Jahres“

PROGESS.NRW: Ungleichheit als gesellschaftliche und politische Realität – Das Medium „Blog“ als Instrument progressiver Strategie

Workshopleiterin für die Friedrich-Ebert-Stiftung, 1.-3. Dezember 2017

Sexuelle Nötigung, Lügen, Vorurteile – Männer unter Generalverdacht?

Diskussionsteilnehmerin bei „Maischberger“, 8. November 2017

„Überfällig oder überflüssig? Linke Politik auf Kurssuche“

Diskussionsteilnehmerin beim ARDPresseclub vom 18.06.2017

Vortrag: „Diversity means new business“

Dverse Media Pop-up „Vielfalt – wo stehen wir im deutschen Journalismus?“ am 28. Juni 2017

Workshop „Was es heute bedeutet, eine linke Zeitung zu machen“

9. Juli 2017 bei „der Freitag“

Impulsvortrag:  Die Chancen der Digitalisierung nutzen und den Risiken begegnen

Equal-Pay-Kongress, 18. März 2017, Berlin

Podium: „Netzwerke und Kommunikation – wie sozial ist das Internet?

Tagung der Böll-Stiftung „Verunsicherungen, Brüche, Repressionen – Was soziale Teilhabe in Deutschland bedroht“, 24. Januar 2017, Berlin

Podium: „Vielfalt in Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft – Karriere- und Lebenswege engagierter Frauen und Männer“

„It’s our turn“-Workshop für Mädchen mit und ohne Fluchterfahrung, EAF Berlin

Moderation: „Gleichstellung – Die auf ewig Unvollendete?“

Podiumsgespräch der Friedrich-Ebert-Stiftung, 9. Juni 2016

Moderation: Barcamp des Journalistinnenbunds

4. Juni 2016, Berlin. Interview: „Barcamps machen klüger als Konferenzen“

Wie man ein neues Medium zur Marke macht

Vortrag auf dem Frankfurter Tag des Online-Journalismus (FTOJ) am 12. April 2016 im hr

Das unabhängige Online-Portal Edition F zielt auf den jüngeren Teil eines Publikums, das auch die Brigitte gerne hätte – und hat Erfolg, ohne Diäten, Celebrity-News und Beauty-Tipps. Redaktionsleiterin Teresa Bücker darüber, was Edition F macht – und wie eine Nische zwischen den Angeboten der etablierten Medienhäuser entstehen konnte.

Vortrag: „Online trifft offline – Feministische Diskurse und Strategien“

Tagung des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation,  Pflege und Alter des Landes Nordrhein-Westfalen, 11. März 2016

Podiumsgespräch „Clash – Dialog – Ewige Wiederkehr. Zum Selbstverständnis der Generationen“

Konferenz „Baustelle neuer Generationenvertrag“, 27. – 29. Juni 2014, Heinrich-Böll-Stiftung

„Was ist die grüne Erzählung“ – Workshop zum Thema Geschlechtergerechtigkeit

5. April 2014, Kongress der Heinrich-Böll-Stiftung

Workshop zu Möglichkeiten des Bloggens für Journalistinnen und Feminismus im Netz

Fachtagung des Journalistinnenbunds, 23.-25. Mai 2014, Köln

Opening Talk der re:publica 2014: „Activist Burnout & Broken Comment Culture“

8. Mai 2014, Berlin
Das Dilemma das Onlineaktivismus ist, dass Beteiligte unter Druck, Tempo und Gewalterfahrungen im Netz immer schneller ausbrennen, sich zurückziehen und ihren Communitys verloren gehen. Technische Möglichkeiten stützen Bewegungen, Diskussionskultur schwächt sie. Der Vortrag geht diesen Fragen nach und präsentiert Ideen dazu, Debatten im Netz neu zu organisieren und inklusiver zu gestalten, um Onlineaktivismus langfristig zu stärken.

Youtube, Slideshare

re:publica-Workshop Broken Comment Culture – Let’s fix it!

8. Mai 2014, gemeinsam mit Ingrid Brodnig

Bericht der Bundeszentrale für politische Bildung

Podium: Feminismus ist Pop. Und das ist gut so. Oder nicht?

26. November 2013, Universität Hamburg

mit Teresa Bücker, Constanze von Bullion, Sonja Eismann, Meredith Haaf
Moderation: Andrea Roedig

Podium: „Perspektiven politischer Partizipation in Deutschland“

bei der Konferenz „Chancen und Risiken gesellschaftlicher Partizipation“, 22. November 2013, Berlin – Friedrich-Ebert-Stiftung und Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft

Podium: „Handeln in der vernetzten Welt“

netz:regeln 2013 , 22. November 2013, Berlin, eine Konferenz des BITKOM und der Heinrich-Böll-Stiftung

Podium: „Demokratie in der digitalen Gesellschaft“

Deutsch-französisches Kolloquium anlässlich des Jahrestages der Gründung von Libération (1973): „Volk, ergreife das Wort und behalte es“. Das Engagement der Intellektuellen, von Sartre bis zum digitalen Zeitalter, 24./25. Oktober 2013 Berlin

Keynote-Vortrag: Medienwandel und Partizipation

Tagung der Böll-Stiftung: Wie weiter mit dem Journalismus? Zukunftsszenarien für die Medienlandschaft und die Journalistische Ausbildung

Vortrag bei Slideshare

Vortrag: Diskurse in sozialen Medien und digitale Kluft

Tagung: Sexismus und Rassismus ab_bloggen, Friedrich-Ebert-Stiftung, 2. September 2013

Vortrag bei Youtube und Slideshare

Vortrag: Aufbruch ins Netz

Münchner Frauenkonferenz »next_generation«, 10. Juli 2013

Youtube I / II, Slideshare

Workshop: Maskulisten in den neuen Medien

Tagung:Antifeministische Männerbewegungen, Evangelische Stadtakademie München, 5. bis 6. Juli 2013

Vortrag: Der Montag liebt dich

re:publica 2013, 7. Mai 2013, Berlin

Der Aufbruch ins digitale Zeitalter kann uns neue Freiheiten verschaffen: Spielräume für kreatives Arbeiten und neue Formen der Selbstverwirklichung, eine höhere Selbstbestimmung und Flexibilität. Doch noch steht das Tempo der technischen Innovation in keinem Verhältnis zur Innovationsbereitschaft am Arbeitsplatz. Die Zukunft der Arbeit müssen wir jetzt gemeinsam gründen.

Youtube

Podium: Und sie bewegt sich doch … Wie Frauen die politische Kultur verändern

Friedrich-Ebert-Stiftung, 26. April 2013

Vortrag: „Innerparteiliche Demokratie“

Friedrich-Ebert-Stiftung Athen und Zentrum für Europäisches Verfassungsrecht – Stiftung Themistoklis und Dimitris Tsatsos, 9. April 2013, Athen

Moderation: „Wann ist ein Mann ein Mann“

Tagung zu Männlichkeitskonstruktionen, 15. März 2013, Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin
Wann ist der Mann ein Mann?